Wichtige Stationen der Chronik

Unter der Bezeichnung „wisenheida“ erstmalige urkundliche Erwähnung. Der Freisinger Bischof und Kommendatarabt des Klosters Schwarzach vermacht der Abtei Schwarzach seine Wiesentheider Besitzungen (892). 918 bestätigt König Konrad I., Herzog von Franken, die Schenkung.

Der Ebracher Abt Friderich verkauft den Fuchs von Dornheim auf Lebzeiten die „güld zu Geesdorf und Wiesentheid“

Errichtung einer gotischen Kirche zum „Heiligen Mauritius“ auf dem Schloßberg.

Durch Graf Johann Otto von Dernbach wird Wiesentheid mit Verordnung vom 25. März 1682 zum Markt erhoben.

Die Schönbornzeit beginnt offiziell am 16.07. (testamentarische Schenkung Eleonores).

Errichtung der Mariensäule zur Erinnerung an die Verkündung der „Unbefleckten Empfängnis der Jungfrau Maria“

Am 13. April halten zwei amerikanische Jeeps vor dem Wiesentheider Lazarett (Schloss) und übernehmen die Leitung. Mit diesem unblutigen Akt ist für Wiesentheid der II. Weltkrieg beendet

Neubau und Einweihung der Evang.-Luth. Gnadenkirche

Zusammenschluss der Märkte Abtswind, Rüdenhausen, Wiesentheid und der Gemeinde Castell zur Verwaltungsgemeinschaft Wiesentheid am 1. Januar

Ortspläne

Ortsplan 1735

Ortsplan um 1735

Ortsplan um 1849